Leopold Hasner Schule
Leopold Hasner – ein Reformer seiner Zeit!
Lernen mit Haltestellen – ein neues pädagogisches Konzept unserer Zeit!
"Griaß eich!"
Schön, dass DU da bist!
Leitbild
„Zentrales Anliegen einer an der Persönlichkeit des Kindes orientierten Pädagogik ist die Begleitung des Kindes zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen und zu einem möglichst selbstbestimmten Leben.“
(K. Wilken-Timm; Kommunikationshilfen zur Persönlichkeitsentwicklung)
Dieser Aspekt ist der eigentliche Auftrag, neben den Forderungen der verschiedenen Lehrpläne, in unserem Leitbild. An oberster Stelle soll das Bemühen um den Einzelnen und dessen Integration in eine Gemeinschaft stehen. Lernen und Entwicklung bauen sich in verschiedenen Stufen auf. Wichtig dabei ist ein sicheres Fundament, das eine tragende Grundlage bildet, um Persönlichkeiten in kognitiven, psychischen und sozialen Bereichen zu begleiten und zu stärken.
Verschiedenste Umstände können das Lernen ins Wanken bringen, Risse kommen zum Vorschein. Hilfen zur rechten Zeit unterstützen die Entwicklung des eigenen Potentials, d.h. über die Stärken an den Schwächen arbeiten. Psychische und physische Gesundheit sind Voraussetzungen für den Lernerfolg.
Unser Schulname „Leopold Hasner“ – ein Reformer seiner Zeit – soll für Lernen mit Haltestellen stehen: Zeit zum Lernen, Zeit zum Entscheiden, zum Überlegen, zum Durchatmen, zur Begegnung, zur Orientierung, zum Fühlen, zum Dialog,…
Ein Lernen mit Haltestellen ermöglicht das Suchen nach der passenden Lernumgebung. Flexible Angebote sollen Wahlmöglichkeiten anbieten, um in Kooperation miteinander das Selbstwertgefühl zu stärken und den Lebensabschnitt Schule positiv zu gestalten.
Communicare – heißt nicht sich austauschen, sondern Gemeinsamkeiten herstellen. Wir brauchen andere Menschen, wir sind auf sie angewiesen und das nicht nur im sozialbiologischen Sinn.
(Einführung von Prof. Dr. Andreas Fröhlich, aus: „Pädagogik und unterstützte Kommunikation“)